Am 07.08. waren wir in Born.
Born ist bekannt als das 12-Sekunden-Dorf und genau da liegt auch das Problem: so mancher Autofahrer hat kaum bemerkt, das er drin ist, da ist Born auch schon wieder zu Ende. Verkehrsberuhigung wäre wünschenswert.
Aber zum Anfang, begrüsst wurden wir am Spielplatz. Dort, wo wir auf dem Bild stehen, wäre eine Sitzgelegenheit für Radfahrer, Niesetal-Wanderer oder Eltern mit Kaffeedurst schön. Ebenfalls schön wäre es, wenn der Rat die Entscheidung aus 2019, die Straßenbeleuchtung nachts durchleuchten zu lassen, nochmal überdenkt.
Besonders schön: das Dorfgemeinschaftshaus erwirtschaftet eigenes Guthaben (durch Solarkollektoren) und u.a. von diesem Geld werden gerade die Toiletten in Eigenleistung saniert. Klasse, das ist vielleicht auch was für andere Orte!
Den Abschluss hat hier ein Kaltgetränk in geselliger Runde am Dorfgemeinschaftshaus gemacht. Vielen Dank für die interessanten Gespräche und Anregungen!